Neuer Termin:

6. Dünnwalder Musiknacht
08. Juni 2024

von 20 bis 24 Uhr

DANKE!!!

Das war mal wieder eine ganz besondere Nacht in Dünnwald!!

Jetzt, nachdem wir alle einmal tief Luft geholt und einige Nächte drüber geschlafen haben, möchten wir vom Orga-Team erst einmal ganz laut und hoffentlich unüberhörbar “DANKE!!!” sagen.

Danke allen MusikerInnen, die uns mit ihrer so unterschiedlichen Musik verzaubert haben!

Danke allen Veranstaltungsorten, ohne die es die Musiknacht nicht gäbe!

Danke allen Menschen, die uns tatkräftig unterstützen und ohne deren Hilfe das alles nicht zu stemmen wäre!

Danke unserem Publikum, das uns mit glücklichen Gesichtern zeigt, wie lebendig Dünnwald sein kann!

Ohne euch alle wäre die Musiknacht nur eine Nacht wie jede andere. Nur dank Euch allen war der Abend des 3. Juni etwas ganz Besonderes:

eben eine DÜNNWALDER MUSIKNACHT!!!

Und der Termin für nächstes Jahr steht nun auch fest:

Am 08. Juni 2024 wird Dünnwald wieder die Musiknacht feiern!!

Euer Orga-Team der Musiknacht

Barbara Paul, Stephani Hürten, Robert Hürten

Orte 2023

Berliner Str. 841

Es spielen: Four Shads of Grey

Berliner Str. 862

Es spielen: De Büggele und Baggerloch Blues Brothers

Berliner Str. 845

Es spielen: Prinz Islay

Berliner Str. 883

Es spielen: Peter Nonn Blues Band

Berliner Str. 944

Es spielen: Schallzentrale Dünnwald

Berliner Str. 933

Es spielen: The Jab

Berliner Str. 988

Es spielen: Auralie Blue

Odenthaler Str. 24

Es spielen: CST Songbook

Von-Diergardt-Str. 40

Es singen und spielen:

20 und 21h: Mind the Gap

22 und 23h: Simon Rummel u. Tina Tonagel

Amselstr. 22

Es spielen: El Corazón

Amselstr. 22

Es spielen: Adrian’s Picture

 
 

Zeisbuschweg 50

Es spielen: Liebestöter

Peter-Baum-Weg 25

Es spielen: Krausam

Peter-Baum-Weg 20

Es spielen

20 und 21 h: possebrunner

22 und 23 h: Winfried Bode

Dünnwalder Mauspfad 391

Es spielen: Klabes

Dünnwalder Mauspfad 436

Es spielen:

20 und 21h: The Grump

22 und 23h: Laute Nachbarn

Barrierefreier Zugang mit Rollstuhl geeignetem WC

Barrierefreier Zugang

Bedingt barrierefreier Zugang

ohne Piktogramm: nicht Rollstuhlgeeignet!

Bands 2023

Eiscafe Taormina

Four Shads of Grey, vier ergraute Haudegen, im Herzen jedoch jung, pflegen den Sound der legendären Gitarrengruppen Shadows, Ventures und Spotnicks, spielen deren größte Hits und erweisen auch Cliff Richard die Ehre.

Mit Roland Siegfried an der Leadgitarre (ex Joeland Plus), Harald Becker an Rhythmusgitarre und Gesang (ex Remynders), Alexander Stock am Bass (ex Remynders) und Theo Piotrowski am Schlagzeug (ex Groucho-Club) weisen die Musiker jahrzehntelange Bühnenerfahrung im In- und Ausland auf.

Mit ihren Sets wollen die vier “grauen Schatten” aus Köln und Umgebung die gute alte Musik der Sixties wieder ins Rampenlicht rücken und hoffen darauf, dass sich Spielfreude und Spaß an den unvergesslichen Melodien auch aufs Publikum übertragen.

Wildpark Apotheke

Die Musik dieser Konzerte zur Dünnwalder Musiknacht stammt aus dem Repertoire der Büggele und dem der Baggerloch-Blues-Brothers – genauso wie die Musikanten ebenfalls aus beiden Bands kommen.

Es sind dies Winni Kratzheller (Akkordeon und Gesang), Abi Kratzheller (Gitarre), Uli Hecker (Gitarre und Gesang) sowie Wolfgang Theiß (Bass und Gesang).

Die Büggele machen kölsche Musik von Ostermann bis zu den Bläck Fööss und darüber hinaus auch alles, was ihnen Spaß macht.

Die Baggerloch-Blues-Brothers entstanden aus Gedanken um Themen wie Musik, Sommer und Feiern, aber auch um Dünnwalder Reizthemen wie die Berliner Straße, die Bahnübergänge und die Haltestelle „Leuchterstraße“.

Da landet man dann sehr schnell beim Blues. Und den hat man nicht nur am Mississippi, sondern auch schon mal in Dünnwald am Mutzbach. Insofern spielt es dann auch mal keine Rolle, ob es sich um den „Pütze Hein“ von den Bläck Fööss oder um „After Midnight“ von J.J. Cale handelt.

Soziale Betreuung Schmitz

Die Liebe zum schottischen Whisky, ganz besonders aber die zu den Destillen der Insel Islay, führte bei Udo Prinz  auch zur Liebe zur dort beheimateten Musik. Daher der Künstlername „Prinz Islay“.
Auf unzähligen Whisky-Tastings, Festivals und sonstigen Feierlichkeiten spielt Prinz Islay seine Lieblingssongs der Hebriden und hat auch eigene Songs immer mit dabei! Wie z.B. seinen Song „Scotland my dear“, der die Sehnsucht zu diesem außergewöhnlichen Land widerspiegelt.
Mit kraftvoller Stimme ausgestattet, begleitet mit Gitarre und im traditionellen Kilt, ruft Prinz Islay in den Köpfen der ZuhörerInnen die weite Landschaft der Inseln, die Leichtigkeit der Wellen des Meeres und die Gelassenheit der InselbewohnerInnen hervor. 
Auch der gälische Akzent, der bekannterweise nicht so einfach zu interpretieren ist, wird von Prinz Islay immer wieder gerne gesungen. So auch die inoffizielle Hymne der Insel Islay, „Westering home“ oder „Twa recruiting sergeants“. Aber auch komplett gälische Songs, die traditionell nur gesungen werden und „Port à Beul“ genannt werden, hat Prinz Islay immer mit dabei.

Hausärztl. Gemeinschaftspraxis Strasser Ebert

Der Blues ist höchstwahrscheinlich eine der wenigen tradierten Geisteshaltungen, die niemals auf der roten Liste der aussterbenden Arten stehen werden; jedenfalls nicht, solange es wie auch immer gefärbte Menschen gibt. In Wirklichkeit aber ist der Blues keine Geisteshaltung, sondern ein Tier, das einen überfällt, wie ein Dieb: nämlich wenn man es gar nicht will.

Dieses Tier lebt nicht nur in Chicago.

Es versteckt sich auch nicht nur in den Baumwollfeldern des Südens.

Es kann schwimmen!

Und so schwamm es etwa zur Zeit der McCarthy-Ära weit nach Osten bis in die Hauptstadt des Aspirins. Dorthin, wo die ganz blassen Menschen wohnen (Menschen wie der Winter). Dort biss es sich fest im größten Bauch, den es finden konnte: dem von Peter Nonn, damals noch ein zartes Kind und heute höchstwahrscheinlich der größte lebende Bluesmusiker seiner mit Sonne und Baumwolle und Bourbon leider nicht gesegneten Heimat – zumindest der schwerwiegendste.

Dieser unerschütterliche Mensch trägt das Tier nun schon seit vielen gemeinsamen Jahren mit sich herum wie einen lieben Freund, dem er mit zärtlicher Zuneigung verbunden ist. Und weil dieses Tier des amerikanischen Südens ein chamäleonartiges Wesen ist, wechselt auch die Musik der Peter Nonn Band beständig ihre Farben.

Mal erklingt sie in tiefblauem Moll, kriecht schlangengleich in die Melodien einer 80 Jahre alten Dobro. Mal kommt sie unbedarft im Country-Blues-Gewand daher und tanzt ausgelassen zum Banjo auf einem abgeernteten Baumwollfeld. Ukulele-Klänge tragen uns nach Hawaii, kurz darauf finden wir uns in einem Harlem-Ballroom wieder. Ein Chamäleon hat viele Farben.

Man kann das alles Blues nennen. Man kann die Peter Nonn Band eine Blues Band nennen. In Wirklichkeit ist sie viel mehr: Die Peter Nonn Band lädt uns für einen Abend lang ein zu einer großen musikalischen Reise auf den Pfaden der American Roots Music.

Tom Schäfer(D): Schlagzeug, Perkussion

Ralf Grottian (D): Mundharmonika, Gesang

Frank Weber (NL): Akkordeon, keyboards, Hammond

Uwe Sönnichsen (D): Bass, Ukulele, Mandoline, Gesang

Peter Nonn (D): Gitarre, Ukulele, Mundharmonika, Gesang

Tom Reinke (USA): Dobro, Ukulele, Pedal Steel, Mandoline, Gitarre, Banjo, Gesang

  Fon: +49 (0)214 504697

Mobil: +49 (0)173 2611796

 web: www.pnbb.de 

mail: info@pnbb.de

Cafe Mittendrin

Die Schallzentrale entdeckt sich seit über 35 Jahren in Dünnwald unter verschiedenen Namen und Besetzungen – unter anderem als Hausband des Dünnwalder Kabarett-Ensembles „Dünnpfiff“ – immer wieder neu. Ob es ein Lyrikprojekt mit der Einkleidung von klassischen Gedichten in aktuelle Musik ist oder Neuinterpretationen populärer Musik, ob akustisch, ob elektrisch, die Schallzentrale bleibt stilistisch immer neugierig.

Das aktuelle Programm: „Die Stadt, das Leben und der ewige Himmel“ bietet deutschsprachige Pop-Musik, von Clueso über Marteria bis Diestelmeyer, von unterhaltsam bis nachdenklich, mit poetischen und pointierten Texten.

Die aktuelle Besetzung ist:

Uwe Reckers: git, voc

Klaus Espeter-Sieben: git

Arno Berberich: b.

Volksbank Dünnwald-Holweide

Immer wieder fragen die Leute nach der Bedeutung dieses Kürzels?

Die einfache Antwort: Joe Anslik Band

Hier haben sich drei Musiker zusammengefunden, die sich seit Jahren kennen und mit Begeisterung den Blues Rock der End-60’s / Anfang-70’s huldigen!

Bands wie Taste, Cream, Free,  J.Hendrix, Steamhammer, Rory Gallagher usw. stehen dabei ganz oben.

Alle drei Musiker sind Vollprofis u. Vollblutmusiker!

Sie haben alle mit namhaften Künstlern, sei es als Studio- oder Tourmusiker, zusammengearbeitet:

Joe Anslik mit Alexis Korner, R. Chapman, Bill Wyman , Shakin Stevens, Neil Diamond, Ohio Express etl. Oldie, Comedy, Schlager, Country-Acts – to much too list!

Billy Parks (Bass) mit Ohio Express, Rudi Carell, Nena, Percy Sledge, Rufus Thomas und vielen anderen.

Neugierig geworden? Dann nichts wie hin zu “The JAB” und sich zurückversetzen lassen „IndiegutealteZeit“!

Bestattungen Condé

AURALIE blue – das sind Claudia Groß und Jan Weigelt – zwei Vollblut-Profimusiker mit Hätz.

Claudia Groß‘ Stimme erklingt gefühlvoll und klangfarbenreich, die Jan Weigelt auf dem Klavier in orchestraler Manier untermalt. Ihr Repertoire reicht von Pop, Musical, Jazz, Chansons und alten Schlagern bis hin zur Klassik. Die Beiden sind aus der Vor-Coronazeit im Umfeld bekannt durch ihre liebevoll gestalteten lokalen Konzerte. Ansonsten sind sie auch auf größeren Bühnen zuhause und überall dort, wo gute Musik, gute Laune und Qualität gewünscht wird.

Claudia Groß ist eine klassisch ausgebildete Sängerin, ihr Stimmfach ist das des jugendlich-dramatischen Soprans. Sie genoss ebenfalls eine Ausbildung im Pop- und Musicalgesang und ist eine gefragte Solistin bei großen Konzerten sowie Initiatorin und Interpretin fantasievoller (auch szenischer) Konzertprogramme. Mit eigenen Songs ist sie unter dem Namen AURALIE unterwegs als Singer/Songwriterin und Komponistin/Arrangeurin im Bereich der Instrumentalmusik. Neben all dem engagiert sie sich für die ältere Generation. Claudia Groß leitet verschiedene Seniorenchöre und entwickelte das Projekt „Vergissmichnicht“. Sie setzt sich mit ihrer Musik mit viel Engagement und Ehrenamt für den Frieden, die Umwelt und den Tierschutz ein.

Jan Weigelt studierte an der MHS Köln Dirigieren, Klavier und Komposition. Seine Hauptbetätigungsfelder füllt er als Klavierbegleiter in den unterschiedlichsten Stilistiken aus und als Arrangeur z. B. im Auftrag der Kölner Oper und des RTL-Formats „Let’s dance“. Weitere Konzerttätigkeiten führen ihn u.a. in die Essener Philharmonie, zur Südwestfälischen Philharmonie, nach München und nach Österreich. Die Arbeit mit Orchester reicht u. a. von „Zauberflöte“ bis „Land des Lächelns“. Seit mehr als einem Dutzend Jahren sind er und Claudia Groß ein enges Team.

Für die Dünnwalder Musiknacht haben sie ein Programm entwickelt: „Von Chill bis Thrill” – deutsche und englische Songs über die Liebe und das Leben

Mehr Informationen gibt es auf der Website: www.claudia-gross.com

Gaststätte Bürgerhof

CST Songbook sind die Musiker Stefan Neumann (git/b), Thomas Könen (keys) und Christian Pullen (woodwinds/voc) aus Köln und Leverkusen.

Die Drei spielen in verschiedenen Formationen schon seit mehr als 40 Jahren zusammen und präsentieren in der Dünnwalder Musiknacht 2023 als Trio ihre Favorite Jazz Songs aus dieser langen Zeit. Die Musik spannt sich von Jerry Jeff Walkers, Mr. Bojangles bis hin zu Lullaby of Birdland von George Shearing und Doxy von Sonny Rollins. Mit jedem der Songs verbinden die Musiker eine eigene Geschichte und lassen mit der Musik die Erlebnisse und Personen wieder aufleben, mit denen sie die Stücke gespielt haben. Rhythmisch geht es vom Swing über Bossa und Balladen bis zum Dreiviertel Takt.  Ein ganz persönliches Songbook. In der 5. Dünnwalder Musiknacht erfüllt sich für die Drei der lang gehegte Wunsch, endlich einmal im traditionsreichen Bürgerhof bei Reiner Knauf spielen zu können.

© Christian Pullen, cpullen@gmx.net

20 und 21 Uhr:

Kath. Kirchengemeinde Heilige Familie, St. Herrmann Joseph

Der ökumenische Gospelchor aus Köln-Dünnwald

„Mind the Gap“, 2003 von Birgit Pape, der ehem. Kantorin der evangelischen Kirchengemeinde Köln-Dünnwald, gegründet, besteht zur Zeit aus ca. 30 Mitgliedern. Seit 2008 steht der Chor unter der Leitung von Norman E. Kunz.

Der Chor tritt im Jahresverlauf regelmäßig zu kirchlichen Anlässen mit einem umfangreichen Gospelrepertoire auf. Außerdem veranstaltet er pro Jahr mehrere Konzerte sowohl im Kölner Raum als auch darüber hinaus. Highlights dabei waren die Teilnahme bei verschiedenen Gospelnächten in Köln und Hannover, sowie die Auftritte im Rahmen der internationalen Gospelkirchentage 2012 in Dortmund, 2014 in Kassel, 2018 in Karlsruhe und 2022 in Hannover.

Der Name des Chores, in Anlehnung an die Durchsagen in der Londoner U-Bahn, bedeutet frei übersetzt „Überwinde das Trennende“. Er beschreibt die Überwindung der Konfessionen, der Generationen und der Nationalitäten mittels der Gospelmusik in all ihren Facetten. Dabei reicht das Repertoire von klassischem Spiritual und Black Gospel bis hin zu eher vom Jazz inspirierten europäischen Stücken.

In diesem Jahr freut sich der Chor nicht nur auf seinen erneuten Auftritt bei der Dünnwalder Musiknacht. Im Rahmen seines 20-jährigen Jubiläums lädt er schon jetzt zu seinem großen Konzert am 17. September in St. Nikolaus ein.

22 und 23 Uhr:

Kath. Kirchengemeinde Heilige Familie, St. Herrmann Joseph

“Fünf Schiffe” ist eine Zusammenarbeit von Tina Tonagel und Simon Rummel.

Tina Tonagel ist Medienkünstlerin und zurzeit Professorin an der Kunsthochschule für Medien Köln, Simon Rummel ist Komponist und Kirchenmusiker an der Tersteegenkirche.

Gemeinsam haben sie über mehrere Jahre hinweg fünf selbstspielende Drehleiern entwickelt, die ein langsam changierendes, mikrotonales Klangband erzeugen. Der sehr obertonreiche Klang der Drehleiern entfaltet sich insbesondere in großen Räumen wie St. Hermann-Joseph besonders schön.

Zu den Klängen der Drehleiern spielt ein Streichquintett, u.a. mit Akiko Ahrendt und Matthias Kaiser (Geige), Annegret Mayer-Lindenberg (Viola d’amore) und Simon Rummel (Bratsche). Es erklingt eine sehr langsame Musik mit fast stehenden Klangflächen, die sich beim ersten Eindruck kaum verändern, in denen aber sehr viel passiert, wenn man tiefer hineinhört. Dieses tiefere Hineinhören passiert mit der Zeit von selbst.

Evang. Tersteegenkirche

Kölsch-Kubanische Lebensfreude garantiert!

Wir freuen uns sehr, Euch bei der Dünnwalder Musiknacht erneut in die facettenreiche Latin-Welt entführen zu dürfen! Seit 12 Jahren können wir nicht von der Latin-Musik lassen, unser Repertoire besteht aus den Genres Salsa, Son, Bolero und Cumbia. Dabei spielen wir gerne sowohl bekannte als auch unbekannte traditionelle und Latin-Pop-Songs.

Mit unserer individuellen Bandbesetzung aus 2 Voices, Bass, Piano, 12-String, Bandoneon, Bläsern und Percussion greifen wir nicht auf Standard-Arrangements zurück, sondern lassen sie uns individuell anfertigen oder kreieren diese mittlerweile selbst. So entsteht unsere eigene kölsch-kubanische Latin-Musik, zu der wir Euch herzlich einladen.

Mal für die Beine, mal für den Bauch, aber immer fürs Herz: El Corazón.

Weitere Informationen unter Facebook: elcorazonkoeln
web: elcorazon.info

Evang. Gemeindehaus

Wenn man als 15-jähriger über 100 Songs schreibt, hat man entweder einen an der Klatsche oder man ist unglücklich verliebt. Songs, die in Hirnwindungen und auf alten Cassetten-Tapes die Zeit bis heute überdauert haben und nun herausmüssen.

Die Kölner Band Adrian’s Picture entführt uns in eine Welt aus kalter Emotion und Leidenschaft; taucht uns in Wechselbäder der Gefühle. Postpunk, Waverock, Pop – irgendwie Achtziger, irgendwie aber auch sehr modern.

Songwriter Stephan Brüggenthies, bekannt eigentlich als Autor, hatte schon Ende der Achtziger mit dem Song »New Harbour’s« der Band Movement einen kleinen Hit, der es in Spanien auf Platz 5 schaffte und bis heute Kultstatus hat. Danach komponierte er Filmmusiken, bis er mit Adirian’s Picture im wahrsten Sinne »back to the roots« ging.

Drummer und Bassist Chris DeWueb ist Legende bei der Kölner Band Erdmöbel, hat aber nie einen Hehl aus all seinen anderen musikalischen Leidenschaften gemacht. Seine münsterländischen Wurzeln teilt der Wahl-Dünnwalder mit Gitarrist Rainer Gockeln, der schon in den Achtzigern im Westen Westfalens mit der Punk-Pop-Combo Spläesh Furore machte.

Fair Play

Wir sind nie um einen Ton verlegen und bieten eingängige Refrains, die alle mitsingen können. Unsere Texte sind autobiografisch bis auf die, die frei erfunden sind. Unsere Inspiration ist das Leben. Wir singen nicht auf Kölsch, das trinken wir lieber. Wobei – seitdem wir eine Frau in der Band haben, trinken wir viel mehr Whisky!
Liebestöter sind wahrscheinlich die älteste Band Kölns, die erfolgreich verhindert hat, erfolgreich zu werden! Seit 1991 machen wir Rockmusik aus eigener Hand mit deutschen Texten, wie man sie damals schon nicht mehr gemacht hat. Zeugnisse unserer Kunst gibt es nur noch antiquarisch auf Kassette – allein schon deshalb lohnt es sich, uns LIVE zu erleben!

Clemens: Gitarre, Gesang
Julia: Gesang, Gitarre
Possi: Keyboard, Orgel, Gesang
Fränki: Bass, Gesang
Henrik: Schlagzeug, Beckeninferno

Wildwechsel

Wir sind “krausam”!
Eine Band, die…
… unterschiedliche Musikrichtungen, wie Rock, Country, Rhythm & Blues und Pop rauf und auch wieder runter spielt
… in ihren gecoverten Songs kleine Schätze sieht, die uns Musikern und mittlerweile auch unseren ZuhörerInnen immer mehr ans Herz wachsen, auch wenn man sie beim ersten Hören vielleicht noch nicht (wieder) erkennt
… mit Bass (Markus Krause), elektrischer & akustischer Gitarre (Markus Brückner & Stephan Katirtzis), Klavier/Keyboard (Ralf Laudenberg), Schlagzeug (Benedikt Scheiner)
und mehrstimmigem Gesang (Joachim Arns & Stephan Katirtzis) besetzt ist
… nicht grausame, sondern eben „krausame” Musik macht (schließlich proben wir bei Markus Krause im Keller) und ihren eigenen Stil mit Freude weiterentwickelt …


Kontakt: krausam.musik@gmail.com

 

20 und 21 Uhr:

Waldbad

„Von Spargel und Katzen“.
Chansons neu gedacht.

Einen vergnüglichen Abend mit
Tiefgang haben Stefanie Posse
und Stefan Brunner im Gepäck.
Songs im Liedermacher-Stil
verbinden sie mit einer Portion
Kabarett.

Die Lieder – mal poetisch, mal
amüsant – schreibt Sie. Und
Er, der Tastenzauberer, findet
für jedes Thema den passenden
Groove.

www.possebrunner.de

possebrunner

 22 und 23Uhr:

Waldbad

Der Sänger, Gitarrist, Song-Schreiber und Band-Leader WINFRIED BODE ist seit 1965 “on the road”, in ganz Deutschland und im benachbarten Ausland.
Als “Kind” der 1950er/1960er Jahre wurde er geprägt von der Musik jener Zeit – von Soul und Sixties Pop, von Rock ‘n’ Roll, Rhythm & Blues und Folk Rock.
Aber auch jüngere Jahrzehnte haben ihre Spuren in WINFRIED BODEs Musik hinterlassen, denn gute Songs gab und gibt es zu allen Zeiten.
Gemeinsam ist allen diesen Einflüssen die Art und Weise, wie sie von ihm interpretiert werden. – Das trifft sowohl zu auf WINFRIED BODEs rund 1.500 stilistisch vielfältige eigene Songs als auch auf seine individuellen Versionen ausgewählter “Klassiker” der Pop-Musik.

 

 

Winfried Bode

Karnevalsmuseum Fidele Jonge

Erstaunlich, was man mit Flitsch, Gitarre, Kontrabass und Gesängen für einen kompakten Sound erzeugen kann!

Genau das gelingt den 3 Kääls von Klabes. Und so ist es kein Zufall, dass sie 2019 den Kölsche Musik Bänd Kontest gewinnen konnten.

Die kölschen Krätzjer aus eigener Feder sind mal besinnlich, mal amüsant und immer authentisch. In den Liedern geht es um den Jröne Dume eines Gartenfreundes, Karnevalsliebschaften oder die Probleme mit einer kölschen Spezialität. Das Ganze virtuos und unterhaltsam mit einem Augenzwinkern vorgetragen. Eine charmante Liebeserklärung an Köln, seine BewohnerInnen und die kölsche Lebensart.

www.klabes.koeln

Klabes

20 und 21 Uhr

Schützenheim

 „Wohltuend frisch“ … „Endlich wieder handgemachte Musik“ … „Rock’n’Roll – Made in Cologne!“

„Rock’n’Roll is a Mad Man’s Home“ heißt es im ersten Song der CD. Und in diesem „verrückten Zuhause“ finden sich die vier Bandmitglieder auch nun wie „Zu Hause angekommen“, und das nicht nur musikalisch.

Alle vier Bandmitglieder verbindet seit vielen Jahren eine tiefe Freundschaft. Sie sind alte R’n’R-Haudegen, spielen seit Ende der 80er,Anfang 90er Jahre 30 Jahre lang in diversen Bands innerhalb der Kölner Musikszene, wie dANTES vIEW, The Seven Deez, Ghost Cat Mescaline, Overdoze, Atomahawk und weiteren. Immer wieder trennten sich die Wege und sie fanden wieder zusammen, arbeiteten gemeinsam oder mit anderen Musikern an zahlreichen musikalischen Projekten, etlichen Live-Konzerten und diversen CD-Veröffentlichungen.

2018 fanden sich die vier erfahrenen Musiker in der finalen Formation zusammen, um neue, ehrliche Rock’n’Roll-Songs zu schreiben. So entstanden im eigenen Studio die neuen Songs des 2020 veröffentlichten Albums „Firewater Music“, die stilistisch teils sehr klassisch nach alter R’n’R-Schule klingen, allerdings auch fortlaufend sehr frische, abwechslungsreiche, zeitlose, moderne Klänge und Rhythmen beinhalten. Sehr wohltuend: Die Songs dürfen auch mal wieder deutlich länger als ein 3-minütiger Radio Mix sein. Sie nehmen sich die nötige Zeit sich zu entfalten. Und auch amtliche Gitarren-Solos sind wieder erlaubt.

Alle Songs wurden in Eigenregie produziert. Die Band legte höchsten Wert auf ein ehrliches, unverfälschtes „Live-Feeling“, das lebendig und rau klingt, und nicht übermäßig technisch verfremdet bzw. „optimiert“ wurde. Alle Songs wurden im eigenen Studio innerhalb weniger Takes live eingespielt, lediglich mit Vocal-, Gitarren- und  Percussion verfeinert.

Facebook Page https://www.facebook.com/TheGrumpMusic

Label Digital Vertrieb recordJet www.recordjet.com – Veröffentlichung „Firewater Music“ Mai 2020

Amazon https://smile.amazon.de/Firewater-Music-Grump/dp/B08BXNJ6XW

Spotify https://open.spotify.com/album/5TMsBHfD5yEubcvPHhO9PP

MP3 Songs https://drive.google.com/drive/folders/1KZsPQzazp3DcCgo85tLo9HTXxq6mHTZL

Contact „Lukas“ Frank Lukaschewski, thegrump@luckyweb.de

The Grump

22 und 23 Uhr

Schützenheim

Laute Nachbarn

Das ist Musik, die Spaß macht, die Groove hat, die laut sein kann und auch leise, die mal gefühlvoll ist und mal voller Power.

Das sind bekannte Stücke, die ganz neu klingen und das ist Neues, das sofort im Ohr bleibt.

Das sind 15 Musikerinnen und Musiker aus Köln, Leverkusen und Bergisch-Gladbach.

www.laute-nachbarn.de

Laute Nachbarn Logo

Fahrplan Traktor-Shuttle

Spielorte: 1 = Eiscafé Taormina; 2 = Wildpark-Apotheke; 3 = Soziale Betreuung Schmitz; 4 = Hausärztl. Gemeinschaftspraxis Strasser Ebert; 5 = Cafe Mittendrin; 6 = Volksbank Dünnwald-Holweide; 7 = Bestattungen Condé; 8 = Gaststätte Bürgerhof; 9 = Kath.Kirchengemeinde Hl. Familie,  St. Herrmann Joseph; 10 = Evang. Tersteegenkirche; 11 = Evang. Gemeindehaus; 12  = Fair Play; 13 = Wildwechsel; 14 = Waldbad; 15 = Karnevalsmuseum der Fidele Jonge „Hoppeditz Hüsje“; 16 = Schützenheim

Von 20:00 bis einschließlich 23:00 Uhr beginnen die Konzerte jeweils zur vollen Stunde an allen 16 Orten und dauern ca. 30 Minuten.
Veranstaltungsbändchen = Einlass Konzerte + Traktor-Shuttle

Eine Garantie zur Beförderung mit dem Traktor-Shuttle besteht nicht. Nutzen Sie, wenn möglich, Ihr eigenes Fahrrad, Busse und Bahnen oder ein KVB-Leihrad (Link zu den Fahrplänen)

 

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